Allgemein, Outdoor-Kameras entwickelt für den Außenbereich sind oft mit wasserdichten und wetterfesten Eigenschaften ausgestattet, um rauen Wetterbedingungen standzuhalten.
Der Grad der Wasserdichtigkeit kann je nach IP-Schutzklasse der Kamera variieren. Eine IP-Schutzart ist eine zweistellige Zahl, die den Schutzgrad eines Geräts gegen feste Gegenstände und Wasser angibt. Beispielsweise bedeutet eine IP-Schutzklasse von 67, dass das Gerät vollständig gegen Staub geschützt ist und einem 30-minütigen Eintauchen in Wasser bis zu einer Tiefe von 1 Meter standhält.
Was die Sonnenschutzleistung anbelangt, werden Außenkameras mit drehbaren Funktionen normalerweise mit Sonnenblenden oder Hauben geliefert, die das Kameraobjektiv vor direkter Sonneneinstrahlung schützen. Die Haube oder Sonnenblende trägt dazu bei, Blendung und Verzerrung durch direkte Sonneneinstrahlung zu vermeiden, die die Bildqualität der Kamera beeinträchtigen können.